Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Yoga – ein Universum, das weit über Sport hinausgeht! Stellen Sie sich eine Reise durch 26 der faszinierendsten Yoga-Stile vor, von den sanften Flüssen des Hatha Yoga bis zu den dynamischen Wellen des Vinyasa Yoga, vom geistig herausfordernden Ashtanga bis hin zum hitzigen Pfad des Bikram Yoga. Aber es geht hier um mehr als nur Übungen und Asanas. Yoga ist eine Reise der Selbstentdeckung, ein Pfad, der Atemübungen, Meditation, und tiefe Einblicke in das Karma und die Weisheiten des Patanjali bietet.
In diesem Artikel und auf unserem wasistYOGA Blog entdecken Sie mit unserem ultimativen Guide, welcher Yogastil Ihr inneres Selbst am besten zum Ausdruck bringt. Wir ergründen die Vielfalt des Yoga – von Hatha über Kundalini und Bhakti bis hin zu Iyengar und Jnana. Wir zeigen Ihnen, wie unterschiedliche Stile unterschiedliche Auswirkungen auf Ihre Atmung und Energie haben, und wie sie entweder zur Entspannung oder zur Aktivierung beitragen können.
Lassen Sie uns gemeinsam eintauchen in die unendlichen Möglichkeiten des Yoga, in eine Welt, die weit über die Grenzen des Körpers hinausgeht und in die Tiefen des Geistes und der Seele vordringt. Sind Sie bereit, den Yogastil zu entdecken, der Sie wirklich zum Strahlen bringt? Folgen Sie uns auf dieser inspirierenden Reise!
Ich versuche euch den ultimativen Guide für alle möglichen Yoga-Arten zu geben!
Yoga ist immer unterschiedlich. Die verschiedenen Stile unterscheiden sich in ihrer Wirkung auf den Körper und Geist. Der eine Yogastil eignet sich eher zum Abnehmen, ein anderer Stil stellt die Meditation in den Vordergrund.
In der modernen Welt haben sich eine Vielzahl von Stilen entwickelt. Die meisten haben dabei ihre Wurzeln im traditionellen Hatha Yoga, einer Art des Yogas, in dem die Körperübungen (Asanas) mit der Atmung (Pranayama) verbunden werden.
Die einzelnen Yoga-Übungen sind zwar bei fast jedem Yogastil die gleichen, bei ihrer Ausführung werden in der Yoga-Praxis unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.
Für Laien (Anfänger und Fortgeschrittene) ist es dabei oft nicht leicht, den Überblick zu behalten und zu verstehen, was sich nun hinter den einzelnen Arten verbirgt.
Probiere doch mal Kundalini Yoga oder Yin Yoga aus!
Yogastile Übersicht
Ihr möchtet Yoga in seiner ursprünglichen Form kennenlernen, eure Muskeln kräftigen und dehnen und das mit dem Atem verbinden?
Dann ist Hatha Yoga etwas für euch. Ihr wollt lieber mehr ins Schwitzen kommen und jedes Mal neue Abfolgen der Asanas aneinanderreihen? Die Stellungen aber auch mit eurer bewussten Atmung verbinden? Dann solltet ihr Vinyasa Yoga ausprobieren!
Steht ihr mehr auf Kontinuität und wollt euch immer an der gleichen Abfolge von Asanas probieren, dann testet Ashtanga Yoga. Für diejenigen unter euch, die eher auf Entspannung und vollkommenes Eintauchen in lang gehaltene Dehnübungen stehen, ist Yin Yoga sehr empfehlenswert.
Alleine Yoga machen wollt ihr nicht und ihr habt Lust auf Akrobatik? Dann heißt die Antwort für euch Acro Yoga. Ihr legt Wert auf die ganz korrekte Ausführung eurer Asanas und nutzt gerne Hilfsmittel? Dann solltet ihr Iyengar Yoga für euch in Betracht ziehen!
Wie ihr seht, gibt es unglaublich viele Arten im Yoga – und hier sind nur ein paar wenige genannt. Neben den “klassischen” Arten gibt es außerdem noch die, die im engeren Sinn nicht als wirkliches Yoga zählen (zum Beispiel Lachyoga). Diese findet ihr unter dem Punkt “Moderne Stile”.
Warum gibt es so viele verschiedene Yogastile?
Das es so viele unterschiedliche Stile gibt, hat durchaus seine Vorteile. Je nach Typ, Stimmung oder Alter kann jeder “sein” Yoga finden! Stellt euch vor, ihr befindet euch in einer stressigen Lebenslage und sucht nach tiefer Entspannung.
Oder das Gegenteil – ihr sitzt den ganzen Tag vor dem Computer und sehnt euch nach Bewegung. Oder ihr braucht beides, um euch wohl und ausgeglichen zu fühlen.
In jedem Yogastil werden andere Schwerpunkte gesetzt und so kann gezielt der praktiziert werden, der sich für euch richtig anfühlt. Man muss sich ja nicht auf nur einen Stil festlegen – an Auswahl mangelt es jedenfalls nicht!
Welcher Yogastil passt zu mir?
Welcher Stil passt am besten zu Dir? Für diejenigen unter euch, die sich noch unsicher sind welches Yoga nun zu ihnen passt gilt – ausprobieren! Dem einen liegt vielleicht das anstrengende Vinyasa Yoga oder Ashtanga, während ein anderer überhaupt nichts damit anfangen kann.
Das heißt dann aber nicht, das Yoga allgemein für diese Person nichts ist. Vielleicht gefällt dem oder derjenigen dafür Iyengar Yoga sehr gut, weil er oder sie die Figuren gerne länger hält und es ihm Spaß macht ganz genau darauf zu achten, ob die Asana richtig ausgeführt wird.
Um euch die Vorauswahl zu erleichtern, könnt ihr hier eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Yogastile finden, um schon mal eine grobe Ahnung zu haben, bevor ihr euch zu einer Yogastunde anmeldet!
Welche Yoga-Arten gibt es?
Die Frage “Welche Arten gibt es?” lässt sich nicht so einfach beantworten, denn es gibt sehr viele Stile, diese versuchen wir hier in Klassische und Moderne Yogastile aufzuteilen. Doch welcher Stil passt am besten zu Dir
Inhaltsverzeichnis
Bekannte Klassische Yoga-Arten
Nun versuchen wir auch eine Arten Übersicht zu geben – nur ist das gar nicht so einfach eine kurze Yoga Stile Übersicht herzuzaubern.
Ashtanga Yoga
Dieser Stil (Ashtanga Yoga) ist ein sehr anstrengender Yogastil und etwas für Leute, die Routine mögen. Denn hier werden verschiedene Serien von aneinandergereihten Asanas geübt, immer in der gleichen Reihenfolge! Über die Atmung werden die einzelnen Haltungen miteinander verbunden.
Der Fokus liegt auf dem Ausbau der stärke, für mich zählen die Ashtanga Yoga Serien zu den besten Yogaübungen. Die Handtücher dürfen hier nicht fehlen.
Dieser Yogastil gehört eindeutig zu intensiv Yoga und ist nichts für Yoga Anfänger!
Genug über Ashtanga – nun kommt eine andere Yoga Form.
Bhakti Yoga
Bhakti Yoga wird von uns “Westler” eher nicht mit dem verbunden, was wir hier für Yoga halten. Ist es aber, und zwar in einer spirituellen Form!
Yoga mit spirituellen Elementen!
Es geht dabei darum, sich mit Gott zu verbinden, also sein Leben nach Liebe, Hingabe und Demut zu Gott auszurichten.
In dieser Form des Yogas wird viel gesungen und mit Mantras gearbeitet. Im spirituellen Yoga geht es um die inneren Energien die in uns stecken.
Hatha Yoga
Hatha Yoga ist wohl eine der bekanntesten und beliebtesten Arten. Hatha Yoga gilt als der Ursprung, aus dem sich die anderen Formen entwickelt haben.
Es bezieht Asanas, Pranayama und Meditation ein und ist ein eher langsamer Yogastil, in dem die Stellungen länger gehalten werden.
Iyengar Yoga
Erfunden von B. K. S. Iyengar legt dieser Yogastil viel Wert auf die korrekte Ausführung der Asanas. Die Bewegungen im Iyengar Yoga sind eher langsam und gleichmäßig und werden mit dem Atem verbunden.
Das Besondere bei Iyengar Yoga ist außerdem die intensive Nutzung von Hilfsmitteln wie Polstern, Blöcken oder Yoga Gurten.
Wenn du Yoga Gurte suchst, dann nutze die Suchfunktion auf wasistYOGA!
Integraler Yoga
Integrale Yoga nach Aurobindo Ghose ist ein Yoga Weg, bei dem die spirituelle Philosophie indischer Yogis in die Yoga Praxis umsetzt wird. Wurde von Aurobindo zu Beginn des 20. Jhs. entwickelt.
Jnana Yoga
Auch Jnana Yoga zählt zu den spirituellen Forme. Es geht vor allem um die Frage “wer bin ich”, was ist der Ursprung von allem, was ist Realität und was nur Einbildung?
Es geht um die Suche nach Erkenntnis und Erlösung und gilt als “Yoga des Wissens”.
Karma Yoga
Jeder kennt das Wort Karma, doch was verbirgt sich hinter Karma Yoga? Karma bezeichnet soviel wie “Handeln” und das Gesetz von Ursache und Wirkung.
Handle aus Nächstenliebe, tue anderen Menschen etwas Gutes – und erwarte nichts dafür zurück. Halte nicht fest an Dingen oder deinen Handlungen, lerne loszulassen und begreife dich als Handelnder aus Liebe.
Kriya Yoga
Auch eine spirituelle Art des Yogas. Im uralten Kriya Yoga werden Meditation und Atemtechniken für Fortgeschrittene Yogis und Yogins angewandt aber auch Asanas eingesetzt.
Kriya Yoga sollte daher immer von einem erfahrenen Lehrer an seine Schüler weitergegeben werden. Es geht um die Erreichung eines höheren Bewusstseinszustandes, den Zustand von Vollkommenheit und das Erlangen eines zufriedenen Lebens.
Kundalini Yoga
Beim Kundalini Yoga geht alles um die Entfaltung der sogenannten Kundalini Energie, die am unteren Ende unserer Wirbelsäule sitzt. Wird sie entfacht, fließt sie durch unsere Chakren. Die Chakren sind Energiezentren die sich entlang der Wirbelsäule befinden!
Etwaige Ungleichheiten können dadurch in Balance gebracht werden. In einer klassischen Kundalini Yoga Stunde werden zwar auch Asanas eingesetzt, aber auch viel meditiert, gechantet und geatmet!
Kundalini Yoga gewinnt immer mehr an Beliebtheit! Beim Kundalini Yoga sollte man unbedingt einen guten Lehrer haben!
Raja Yoga
RAJA YOGA ist Yoga des täglichen Leben, Yoga der Meditation, basierend auf 8 Stufen, um den „Weg des königlichen“ zu gehen. In unserem Artikel erklären wir alles, was du über die acht Stufen des Raja Yoga wissen solltest.
Raja Yoga nutzt Meditation und die Konzentration der Gedanken im Alttag und gibt Verhaltensregeln für die Menschen um den Zustand Samadhi, die Erleuchtung (Stufe zu Stufe), zu erlangen.
Restorative Yoga
Dieser Stil ist dem Stil des Yin Yoga recht ähnlich. Allerdings mit einem wichtigen Unterschied: im restorativem Yoga wird jede Haltung durch den Einsatz von Hilfsmitteln so gestaltet (Blöcke usw.), dass du ohne jegliche Anspannung sitzen bzw. liegen kannst.
Ziel davon ist, dass sich dein Nervensystem komplett entspannen kann. Während wir in dynamischeren Stilen den Fokus mehr auf die Muskeln setzen und eher aktiv sind, sind wir im Restorative Yoga sehr passiv.
Die Asanas werden lange gehalten!
Sivananda Yoga
Sivananda Yoga ist ein sehr ganzheitlicher und umfassender Stil. Es handelt sich um klassischen ganzheitlichen Yoga. Er beruht auf 5 Prinzipien: die richtige Haltung, die richtige Atmung, die richtige Entspannung, die richtige Ernährung und positives Denken sowie Meditation.
Eine Stunde in diesem Stil ist eher langsam und ruhig aber dennoch anstrengend für die Muskeln.
Tantra Yoga
Im Tantra Yoga geht es nicht nur um Sex. Die sexuelle Energie wird aber als eine sehr starke Energie genutzt.
Es gibt drei Arten von Tantra und in jeder sind andere Schwerpunkte gesetzt. Tantra aber mit Sex gleichzusetzen ist falsch – es geht um das Wohl fühlen im eigenen Körper, dem Kennenlernen des eigenen Körper und dem des Partners und darum, das Leben mit all seinen Sinnen zu genießen – nicht nur im sexuellen Bereich. Ein Lebens- und körperbejahendes Yoga!
Genug über diesen Stil – nun kommt eine andere Yoga Form!
Tao Yoga
Im chinesischen Taoismus bzw. Daoismus spielt das Qi (Chi oder im Japanischen Ki, Prana in Indien), die Lebensenergie, eine wichtige Rolle. Körperübungen (Asana) und Meditationen haben Ansammlung, Lenkung und Kultivierung des Qi/Prana zum Ziel.
Vinyasa Yoga
Im Vinyasa Yoga machen kraftvolle und dynamische Abfolgen von aneinander gereihten Asanas aus – es geht um den fließenden Übergang von Asana zu Asana, der bekannte Vinyasa Yoga Flow!
Die Asanas werden dabei mit der Ein- und Ausatmung zu einem runden Ablauf verbunden.
Eine eher anstrengende Form bei dem man gut ins Schwitzen kommt!
Yin Yoga
Yin Yoga ist eine sehr ruhige und entspannende Art, die einzelnen Übungen werden mehrer Minuten lang gehalten. Es handelt sich um einen langsamen und entspannten Stil.
Sie findet überwiegend in sitzenden oder liegenden Asanas statt. Dabei geht es um eine Dehnung der Muskel, Gelenke und des Gewebes. Zu denken, Yin Yoga sei nicht anstrengend, ist aber falsch – jede Asana wird drei bis sieben Minuten gehalten!
Neben dem Körper wird hier also auch der Geist trainiert – aushalten, loslassen, entspannen und seine Gedanken aushalten können heißt hier die Devise. Wenn es kalt ist, sollte die Decken nicht weggelassen werden. Falls du Yoga Bolster & Yoga Decken suchst, nutze die Suchfunktion auf dieser Webseite!
Die Yoga Übungen werden lange gehalten!
Es kommen mehr und mehr wissenschaftliche Studien heraus, die belegen, wie gesund Yoga für einen ist!
Moderne Yoga-Arten
Acro Yoga (von Akrobatik)
Acro Yoga hat erst in den letzten Jahren so richtig an Bekanntheit gewonnen. Es ist eine Verbindung von Akrobatik und Yoga und wird zu zweit gemacht – der eine liegt und trägt den Partner auf seinen Füßen.
Vertrauen, Balance und Körperbeherrschung sind hier gefragt, Spaß garantiert wenn du keine Angst vor Körperkontakt hast!
Aerial Yoga (Yoga im Tuch)
Wie schon im Namen zu erkennen, hat diese Form mit Luft zu tun. Hier ist aber nicht die Luft gemeint, die wir Atmen, sondern Yoga machen in der Luft, Aerial Yoga = im Tuch hängendes Yoga.
In einem von der Decke hängenden Tuch werden die gleichen Asanas praktiziert, die ihr sonst auf der Matte macht.
Dieses Yoga steht für "fliegen"!
Die Schwerkraft und Instabilität des Aerial Yoga Tuches stellen hier eine besondere Herausforderung dar!
Beim Aerial Yoga handelt es sich um einen ganz besondern Stil! Aerial Yoga ist in der Regel teurer als normales Yoga.
Anusara Yoga
Diese Form kann auch als “Herzöffner” bezeichnet werden, der hohen Wert auf die emotionale Ebene des Yoga legt. Eine Stunde wird oft mit einem Thema, zum Beispiel “Vertrauen” verbunden und dementsprechend werden dazu passende Asanas ausgewählt.
Wert wird auf die richtige Ausführung gelegt, dennoch hat Anusara auch “Flow” Charakter.
Bikram Yoga (auch Hot Yoga gennat)
Hot Yoga oder Bikram Yoga ist eine sehr anstrengende Form. Kein Wunder, denn Bikram Yoga wird in Räumen mit einer Temperatur von 40 Grad durchgeführt!
26 Asanas werden ausgeführt und bringen den Kreislauf bei 40 Grad ordentlich in Schwung. Eine sehr effektive Methode, um Kalorien zu verbrennen und geschmeidig zu bleiben.
Probier doch mal Hot Yoga aus! Genug über diese Yoga Art!
Dru Yoga
Der Dru Yoga Stil stammt aus der nordindischen Tradition Mahatma Gandhis. Es ist eine sehr sanfte Form, der vor allem die Stärkung des Herzens in den Vordergrund setzt.
Dies wird durch Asanas, Meditation und Atemtechniken erreicht. Der Schüler steht mit seinem individuellen Können und seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt, sodass Übungen auch gerne an den Einzelnen angepasst werden.
Nun kommen wir zu der nächsten Yoga Art.
Gesichtsyoga
Möglichst lange jung und frisch aussehen?
Im Gesichtsyoga geht es darum, die Muskeln im Gesicht durch kräftigende, dehnende und entspannende Übungen zu stärken. Mag lustig aussehen, wenn wir unseren Mund verziehen, mit den Fingern auf unsere Wangen klopfen oder die Stirn auseinander ziehen – ist aber wirksam!
Hormon Yoga
Hormon Yoga: diese Form richtet sich vor allem – aber nicht ausschließlich – an die Frauen und hilft unter anderem Frauen in den Wechseljahren, das Hormonsystem zu regulieren.
Es beinhaltet Elemente aus dem Hatha Yoga und Kundalini Yoga. Ziel ist, den Hormonhaushalt positiv zu beeinflussen und so bei Beschwerden in den Wechseljahren, Kinderwunsch oder Menstruationsbeschwerden zu helfen.
Jivamukti Yoga
Jivamukti Yoga ist ein recht junger Yogastil der immer mit Musik praktiziert wird. Asanas, Mantras, Meditation und Pranayama werden zu einem ganzen zusammengefügt. Aber auch die yogischen Lehren und der Lebensstil abseits der Matte spielen hier eine große Rolle!
Genug über Jivamukti Yoga kommen wir zum nächsten Stil!
Lach Yoga
Lach Yoga, Lachen in Gruppen – darum geht es hier. Zuerst künstlich erzeugtes Lachen geht schnell in ein echtes Lachen über. Auch Atemübungen, Singen, Dehnübungen und Entspannung gehören zu dieser Form.
Luna Yoga
Luna Yoga ist ein speziell an die weiblichen Bedürfnisse angepasster Yogastil. Es geht um die Freisetzung von Energien in unserem Sakralchakra, dem Bereich der mit unserer Fruchtbarkeit, sexueller Energie und den Geschlechtsorganen verbunden ist. Neben Asanas werden auch tänzerische Elemente und viele Atemübungen praktiziert.
Partneryoga
Mit Yoga die Beziehung zu einem Menschen vertiefen – das ist möglich mit Partneryoga.
Nicht nur Partner im Sinne einer Liebesbeziehung können diese Art von Yoga machen, auch Familien oder Freunde können durch Partnerübungen ihre Verbindung vertiefen und Spaß zusammen haben.
Stand up paddle Yoga (SUP)
Da SUP Yoga sich an immer größerer Beliebtheit erfreut, soll auch diese Art, Yoga zu praktizieren, kurz vorgestellt werden. Die Stellungen werden auf einem recht breitem Brett in ruhigem Gewässer durchgeführt. Die Balance zu halten ist hier deutliche schwieriger als auf einer Yogamatte
Tri Yoga
Tri Yoga wurde von Kali Ray (Kaliji genannt) entwickelt. Der Name dieses Yogastils verrät, dass hier 3 Komponenten wichtig sind: Asana (Körperhaltungen), Pranayama (Atemübungen) und Mudras (Handgesten). Der Fluss der Lebensenergie “Prana” soll intensive angeregt werden.
Viniyoga
Vini Yoga bezeichnet keine eigene Yoga Art, sondern eine Art, Yoga zu unterrichten. Grundannahme hierbei ist, dass jeder Mensch ganz individuelle Bedürfnisse und Schwierigkeiten hat, in einer für ihn bestimmten Lebenslage steckt, sein eigenes (gefühltes) Alter hat und so weiter. Welche Yogaübungen für wen also hilfreich sind und praktiziert werden sollten, wird individuell angepasst.
Was ist eigentlich Power Yoga? Wir listen in unserer Auflistung Power Yoga nicht auf, da Power Yoga kein Still ist, sondern die Praxis an sich in vielen Fällen handelt es sich um eine Art des Ashtanga Yoga.
In dieser Auflistung fehlt auch “Yoga für Kinder“, da die meisten Yogastile auch mit kindern praktiziert werden können, wurde Yoga für Kinder nicht als eine eigene Art gegenzeichnet.
Die Thai Yoga Massage ist eine Massage Form und keine Yoga Art!
Warum listen wir Sahaja Yoga nicht auf? Sahaja ist eine Meditations-Technik und die Bezeichnung für eine neue religiöse Bewegung (beruht auf der Lehre von Nirmala Srivastava), von ihren Anhängern respektvoll Shri Mataji Nirmala Devi genannt. Sahaja Yoga International wurde 1970 in Nargol/Indien gegründet.
Auf der Startseite haben wir bereits auf Wissenschaftliche Studien im Bezug zu Yoga hingewiesen.
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