Yoga zu zweit, in dem die klassischen Asanas mit einem Freund geübt werden – ein tolles gemeinsames Erlebnis für Geist und Seele, üben mit Partner.
Es kann die Partnerschaft vertiefen, Respekt und Vertrauen stärken und gleichzeitig die Fitness mit den besten Übungen fördern. Es schaut stilvoll aus, hält Beziehung und Körper vital und fit und bringt beiden Spaß.
Gemeinsam die besten Yoga Übungen ausprobieren, Meditation erleben oder Vertrauen und Respekt stärken und so die Liebe wachsen lassen. Es bringt neuen Schwung in die Beziehung und ist ein ganz besonderer Yogastil.
Lese in dem Artikel alles über Yoga zu Zweit und entdecke die besten Übungen zu zweit – gemeinsam sind wir stark!
Weitere interessante Yoga Formen & Yogastile findest du hier: Yoga Arten Übersicht
Inhaltsverzeichnis
Was ist Partner Yoga?
Welche Yoga Art ist das denn? Es werden Yogaübungen zu zweit oder zu mehreren auf der Yogamatte geübt. Nicht nur für Paare ist das was, sondern auch Freunde oder Familien finden ihren Spaß daran. Das Vertrauen und die Verbindung zueinander werden vertieft und man lernt sich in einer ganz neuen Situation kennen. Dieser Stil erhöht die Selbstwahrnehmung, stärkt das Vertrauen, ist gut für deinen Körper und Seele!
Kommunikation spielt hier eine wichtige Rolle. Ist dem anderen die Haltung angenehm? Oder soll ich ihn noch ein bisschen mehr dehnen? Ein sensibles Eingehen auf den Gegenüber ist sehr wichtig beim Yoga zu zweit. Auch Vertrauen in den Partner und Respekt vor ihm gehören dazu. Auch für Rücksichtnahme und das achten der Grenzen wird man hier automatisch trainiert. Und vor allem macht es eine jede Menge Spaß und es wird viel dabei gelacht – das gemeinsame Erleben steht im Vordergrund. Das gute bei diesem Still ist auch, dass du keine zusätzliche Ausrüstung, wie Kleidung brauchst.
Zusammengefasst:
- Vertrauen aufbauen
- Kennenlernen auf einer neuen, tiefen Ebene
- die Beziehung vertiefen
- Kommunikation
- sensibles aufeinander eingehen
- die Grenzen achten – eigene und die des anderen
- gemeinsames meditieren und entspannen
- ganz viel Spaß
- Geist und seele stärken
- erhöht die Selbstwahrnehmung
Yoga ist in die Tiefe des menschlichen Seins eintauchen
B. K. S. Iyengar (Weitere Zitate)
Wo ist der Unterschied zu Acro Yoga?
Bei diesem Stil haben viele die Vorstellung von einer Person, die auf den Füßen einer zweiten Person “fliegt”, also von ihr getragen wird. Das ist aber Acro Yoga!
Acroyoga ist ein ganz eigener Yogastil, auch wenn beides zu zweit durchgeführt werden kann (bzw. im Acro Yoga ist man immer zu zweit, Hier kann auch mit mehr als 2 Personen gearbeitet werden). Beim Acroyoga wird Akrobatik und Yoga miteinander verbunden. Außerdem beinhaltet es als zusätzliches Element das Anwenden von Thai – Massagen.
Im Acro Yoga geht es also immer darum, dass die eine Person auf dem Rücken auf dem Boden liegt und die Beine senkrecht in die Höhe streckt, achte auf das äußere Bein. Auf den Füßen dieser Person liegt, sitzt oder steht die zweite Person und macht dort verschiedene Figuren. Die beiden Akrobaten bilden eine Einheit, die fließend und tänzerisch die einzelnen Asanas performen.
Im Partner Yoga dagegen kann es zwar auch mal sein, dass die eine Person auf den Füßen der anderen “fliegt”, aber eigentlich werden die Asanas gemeinsam durchgeführt und durch das Greifen der Hände, das Zusammenbringen der Füße oder das Anlegen der Rücken wird es zu Partneryoga.
Du kannst auch Hatha, Vinyasa, Powe oder Bikram Yoga zu zweit machen, für das gemeinsame Erlebnis!
Woher kommt Paaryoga?
Das Partneryoga ist ein recht junger Yogastil, der sich aus den tantrischen Lehren entwickelt hat. Tantra wird oft als reine Sexpraktik verstanden, doch hinter der uralten Philosophie steckt viel mehr. Es geht nicht um Sex. Es geht darum, die Beziehung zwischen Menschen aufzubauen oder zu intensivieren.
Wo kann dieser Still nun also eingesetzt werden?
– bei Kindern und Jugendlichen
– bei Paaren
– bei älteren Menschen
– in Familien
– bei befreundeten Personen
Wie fange ich mit diesem Yogastill an?
Zuerst einmal brauchst du einen Partner! Wenn du noch keinen Partner hast, der mit dir Yoga übt, ist es nicht schlimm, du kannst auch in ein Yoga Workshop alleine gehen und dort kriegst du einen zugewiesen. Du kannst in ein Studio gehen, oder dir YouTube Videos anschauen. Ein Yoga Workshop ist meiner Meinung nach das beste, was du machen kannst.
Für wen ist Partneryoga geeignet?
Es ist für jeden geeignet, der bereit ist sich darauf einzulassen! Es gibt bei dieser Art von Yoga keine Altersbeschränkung oder sonstige Ausschlusskriterien. Jeder kann zu zweit Asanas machen, meditieren oder gemeinsam atmen.
Gut ist, wenn ihr ungefähr die gleiche Größe habt und ähnlich gelenkig seid. Wenn du hingegen gerne allein dein Ashtanga praktizierst, ist dieser Still nichts für dich auch Faszien Yoga eignet sich nicht für Paare!
Kinder werden ihre reine Freude daran haben, sich gegenseitig zu stützen, in die Länge zu ziehen oder ein Mantra zu singen, mit Paartneryoga kann man Yoga für Kinder kreativ und lustig gestalten. Auch ältere Menschen können jederzeit in diesen still einsteigen.
Es geht hier – wie in jeder Form des Yoga – nicht um Leistung oder wer welche Haltung besonders gut kann. Also auch wenn du nicht zu den super gelenkigen oder fittesten Personen gehörst, kannst du ohne Probleme mit machen.
Es ist auch egal, ob du Yoga zu zweit mit deinem Partner, einer Freundin oder einem Familienangehörigen machst. Jede Art der Beziehung kann durch die Übungen vertieft werden.
Wichtig ist, dass ihr keine Scheu vor Berührungen habt beziehungsweise mit einer Person übt, zu der ihr bereits Vertrauen habt und bei der euch Berührungen nicht unangenehm sind.
Doch auch wenn du anfangs ein wenig skeptisch bist oder unsicher – diese Barriere wird sich schnell abbauen und du wirst dich auf die Berührungen einlassen können.
Tipps und einfache Yogaübungen für Anfänger zum Nachmachen
Dir oder euch gefällt die Idee des Yogas zu zweit? Ihr wollt eure Beziehung vertiefen oder einfach etwas spaßiges zusammen ausprobieren? Wisst aber nicht so genau, welche Partner Übungen für Anfänger ihr überhaupt zu zweit machen könnt? Außerdem fragt ihr euch, ob ihr das ohne Kurs zuhaue machen könnt? Oder benötigt man unbedingt einen Yogalehrer?
Hier findet ihr ein paar Tipps, die ihr beachten solltet und die euch vielleicht bei der Entscheidung helfen, zuhause oder in einem Kurs zu machen. Außerdem findet ich hier die Beschreibung einiger Übungen für zuhause, die ihr leicht nachmachen könnt. Ihr braucht dafür nichts als euren Partner und eine Yogamatte!
Du kannst auch mal Sup Yoga, Tantra oder Kundalini Yoga mit deinem Partner ausprobieren!
Wie bereiten wir uns darauf vor?
Ihr könnt natürlich wählen, ob ihr einen Kurs besuchen wollt oder es zuhause probieren möchtet. Ein Kurs hat natürlich ein paar Vorteile. Trotzdem möchte ich euch im nächsten Abschnitt leichte Übungen vorstellen, die ihr auch als Anfänger in euren eigenen vier Räumen machen könnt.
Hier aber erstmal die Vorteile die ihr habt, wenn ihr einen Kurs besucht oder regelmäßig zu einem Workshop gehen möchtet:
Vorteile eines Kurses oder Workshops:
- ihr werden von einem Profi angeleitet
- seid ihr Anfänger, lernt ihr die Asanas von Grund auf kennen
- ihr habt jemandem, dem ihr Fragen stellen könnt
- ihr lernt andere Paar – Yogis kennen und könnt euch mit diesen verknüpfen
- ihr habt jemanden, der euch vertraut mit Meditation macht
- weniger Scheu da es in einer Gruppe gemacht wird (ist natürlich sehr personenabhängig, manchen fällt es im vertrauten Rahmen leichter sich auf so etwas Neues einzulassen
- ihr habt einen festen Tag und eine feste Uhrzeit, dadurch kann leicht eine Routine entstehen
Was sollten wir bedenken, wenn wir zuhause selbst diesen Still machen möchten?
- überlegt euch vorher, warum ihr diesen Still machen möchtet. Geht es euch um Spaß? Wollt ihr eurer Beziehung einen neuen Kick geben? Oder das Vertrauen stärken?
- sprecht über eure Wünsche, Vorstellungen und Erwartungen
- legt einen Tag und eine Uhrzeit fest, an der ihr verbindlich eure Yogastunde durchführt
- sorgt für eine ruhige Atmosphäre. Schaltet eure Handys aus und stellt sicher, dass keiner von euch Besuch erwartet
- achtet darauf, dass jeder eine Yogamatte hat und das ihr genügend Platz habt
- beginnt die Stunde mit einem Ritual. Das kann zum Beispiel eine bestimmte Musik sein oder die gleiche Anfangsmeditation
- achtet die Grenzen eures Partners, seid sensibel für Stimmungen und klärt diese, falls nötig (am besten bevor ihr mit den Übungen beginnt)
- sprecht danach über eure entstandenen Gefühle und Eindrücke
- nehmt euch auch nach dem Partner Yoga noch ein wenig Zeit füreinander. Eine Tasse Tee, kuschelt euch in einer Decke ein…
- und vor allem: lacht miteinander, habt Spaß und seht es locker, wenn eine Übung mal nicht so klappt wie ihr euch das vorgestellt habt!
Und hier dazu ein paar Übungen, die ihr wunderbar auch ohne Kurs oder Lehrer zuhause machen könnt.
Es sind leichte Übungen für Anfänger, die von jedem gemacht werden können.
Zuerst seht ihr, welche Asanas, also Stellungen ihr machen könnt und anschließend, wie ihr zu zweit meditieren könnt.
Yoga Übungen zu zweit:
Hier werden die besten Übungen die ihr zu zweit machen könnt aufgelistet.
- Die Grätsche aus dem Hatha Yoga
– setzt euch etwa einen Meter voneinander entfernt gegenüber
– bringt eure Beine in die Grätsche und legt eure Fußsohlen aneinander
– haltet den Rücken möglichst aufrecht und reicht euch die Hände
– haltet euch gut fest und dehnt euch so gegenseitig
– je nach Beweglichkeit kann es reichen, den Partner nur so zu halten, dass der Rücken senkrecht ist. Ist er gelenkiger, kann man ihn sanft an den Händen Richtung Boden ziehen
– die Bewegung kann abwechselnd statt finden oder man hält sich an den Händen und verharrt für einige Atemzüge in dieser Position - Der Baum
– stellt euch eng nebeneinander, so dass eure Hüften sich berühren
– mit eurem jeweils inneren Arm umarmt ihr die Taille eures Partners, um euch Halt zu geben
– habt ihr eure Balance hier gefunden, hebt das jeweils äußere Bein, winkelt es an und führt eure Fußsohlen zueinander
– habt ihr eure Fußsohlen aneinander gelegt, sorgt das für noch mehr Stabilität
– jetzt könnt ihr noch eure äußeren Arme über den Kopf heben und dort eure Handflächen aneinander legen - Vorwärtsbeuge
– steht euch so gegenüber, dass ihr euch anschaut, etwas mehr als einen Meter auseinander
– beugt euch mit geradem Rücken hinunter, bis eure Rücken ungefähr waagrecht zum Boden sind
– eure Köpfe sind nun etwa 30 cm voneinander entfernt und ihr könnt euch in die Augen schauen
– hebt beide eure Arme und führt die Handflächen aneinander, stützt euch dadurch
– die Arme gehen dabei ein Stück nach oben Richtung Decke - Die Hocke
– stellt euch etwa einen Meter auseinander auf, so dass ihr euch anschaut.
– reicht euch die Hände und haltet euch gut aneinander fest
– geht von hier aus zusammen in die Hocke, bis eure Beine im 90 Grad Winkel sind
– verharrt in dieser Position - Die Rückwärtsbeuge
– steht euch gegenüber, so dass ihr euch anschaut, etwa 40 cm auseinander
– reicht euch die Hände und haltet euch gut fest
– lehnt euch jetzt beide mit dem Oberkörper nach hinten und lasst den Kopf in den Nacken fallen - Kind Pose und Rückwärts Planke
– eine Person setzt sich auf die angewinkelten Unterschenkel
– dann beugt sie sich mit dem Oberkörper so weit nach unten, bis sie ihren Kopf bequem auf dem Boden ablegen kann
– die Arme können ausgestreckt nach vorne abgelegt werden oder entlang des Körpers nach hinten ausgestreckt auf dem Boden liegen
– die zweite Person setzt sich ganz nah an das Gesäß der anderen und streckt die Beine gerade aus
– nun legt sie sich mit ihrem Rücken auf dem Rücken des Partners ab
– greift die Hände ineinander für besseren Halt
– nun hebt die zweite Person langsam ihr Gesäß nach oben, bis sie in einer geraden Linie ist - Die Kerze
– setzt euch mit ausgestreckten Beinen auf eure Matte, die Füße berühren sich
– gebt euch die Hände und haltet euch gegenseitig fest
– könnt ihr die Beine nicht ausstrecken, könnt ihr sie auch leicht anwinkeln
– hebt nun die Beine nach oben und lasst dabei eure Fußsohlen aneinander
Der herabschauende Hund (der nach unten schauender Hund )ist eine Grundposition mit der man weiter Yoga Übungen zu zweit aufbauen kann, sei kreativ!
Meditation zu zweit
Auch meditieren kann man gemeinsam. Es schafft eine tiefe Verbindung zum Gegenüber und stärkt das Vertrauen. Immerhin gilt, dabei nicht zu blinzeln und zu gucken, ob der andere auch wirklich die Augen geschlossen hat und meditiert. Die Stille verbindet und lässt jedem Raum, bei sich zu sein und dennoch in der Meditation mit vereint zu sein.
Meditation zu zweit im Sitzen:
– sitzt euch im Schneidersitz gegenüber, die Knie berühren sich
– schließt die Augen, legt eure Hände auf euren Knien ab
– wenn ihr wollt, könnt ihr die Hände auch ineinander legen oder auf den Knien des Partners ablegen
– atmet tief und lang ein und aus
– ihr werdet merken, dass sich euer Atemrhythmus automatisch dem des Partners anpasst
– sitzt im Schneidersitz Rücken an Rücken
– der ganze Rücken berührt sich, auch die Köpfe können aneinander gelehnt werden
– die Hände legt ihr auf euren Knien ab
– atmet tief und lang ein und aus
– ihr werdet merken, dass sich euer Atemrhythmus automatisch dem des Partners anpasst
– sitzt im Schneidersitz Rücken an Rücken
– der ganze Rücken berührt sich, auch die Köpfe können aneinander gelehnt werden
– streckt eure Arme nach hinten aus und legt sie auf den Oberschenkeln eures Partners ab
– atmet tief und lang ein und aus
– ihr werdet merken, dass sich euer Atemrhythmus automatisch dem des Partners anpasst
Wirkung und Vorteile
Es macht eine Menge Spaß und unserem Körper gut tut, ist klar. Doch was sind sonstige Wirkungen dieses Yogastils? Was macht es mit uns als Paar oder als gute Freunde, wenn wir Partneryoga praktizieren? Warum sollte ich mich für diese Art von Yoga entscheiden? Was zeichnet ihn gegenüber anderen Yogaarten aus?
Wie wirkt Partneryoga?
- es vertieft die Beziehung
- es fördert das Vertrauen ineinander
- es verbessert die Kommunikation
- es hilft, emotionale oder körperliche Barrieren abzubauen
- es macht sensibel für die Bedürfnisse des Partners
- es stärkt die Eigen- und Fremdwahrnehmung
- es kräftigt den Körper
- es beruhigt den Geist und baut Stress ab
- es macht ausgeglichen und entspannt
Was sind die Vorteile gegenüber andern Yoga Arten?
Yoga alleine machen macht auf jeden Fall viel Spaß – doch ein paar Vorteile hat das Partneryoga zu bieten! Letztendlich ist es abhängig von jeder einzelnen Person selbst, ob Partneryoga etwas für sie ist oder nicht. Manche lieben es, andere probieren es zwar mal aus aber finden dann doch in einem klassischem Yogastil das, was sie suchen. Das ist ja das Schöne – es gibt wahnsinnig viele unterschiedliche Arten und jeder kann das Yoga machen, das ihm liegt!
Hier kurz und knackig die Vorteile, die Partneryoga bieten kann:
- es weckt spielerisch den Ehrgeiz
- es fördert den Teamgeist
- man kann in seinen Asanas korrigiert werden
- es fördert die Konzentration und die Fähigkeit selbst etwas zu tun und gleichzeitig auf eine andere Person zu achten
- es kann einem helfen, anderen Menschen leichter zu vertrauen
- es bietet eine spaßige Abwechslung vom Alltag
- man macht gemeinsam ein Erlebnis, welches auf tiefer Ebene verbindet
- man kann seine Erfahrungen mit seinem Partner teilen
Interessierst du dich auch für andere Yogastile? Hast du schon mal Faszien Yoga, Bhakti Yoga, Kriya Yoga, Jivamukti Yoga oder Sivananda Yoga, Karma Yoga ausprobiert
Fazit
Partner Yoga ist eine wunderbare Möglichkeit, um Liebe zu stärken und etwas gutes für deinen Körper und Seele zu tun. Nicht nur die zu eurem Partner, sondern auch die zu euch selbst und die Liebe zu euren Freunden oder Familienmitgliedern. Dabei geht es mehr um den Spaß als um sportliche Challenge oder den perfekten Sitz der Asanas. Gerade in der heutigen Zeit, in der wir oft gestresst sind, von einem Termin zum nächsten hechten und immer weniger Zeit mit dem Partner oder Freunden verbringen, ist es besonders wichtig, sich bewusst Zeit füreinander zu nehmen. Es verbindet, vertieft das Vertrauen und bringt neuen Schwung in eine Beziehung.
Ich hoffe, ihr habt nun einen guten Überblick darüber, was Partneryoga ist und könnt euch etwas darunter vorstellen. Vielleicht seid ihr nach dem Lesen dieses Artikels auch neugierig darauf geworden und wollt es am liebsten selbst ausprobieren!